Santo Stefano al Mare
Santo Stefano: Zwischen Stränden und Geschichte auf dem Radweg
Lässt man die Ortschaften San Lorenzo, Costarainera und Cipressa hinter sich, führt der Radweg geradewegs ins Herz von Santo Stefan, den fünften Teil dieser Reise.
Der Radweg verläuft entlang der Küste mit den bunten, am Meer gelegenen, lebhaften Häusern der Fischer. Santo Stefano ist ein beliebter Ort bei Touristen aber gleichzeitig nie zu voll während man die Vorzüge einer größeren Stadt genießen kann.
Die zeitlose Schönheit von Santo Stefano
Santo Stefano bietet viele interessante Bauwerke wie z.B den oktogonalen Turm zur Abwehr vor Sarazenen-Überfällen, erbaut in 1556, einzigartig in Italien. In der Altstadt entfalten sich kleine Gassen im ligurischen Stil und laden den Besucher ein Kappelen, Kirchen und alte Überbleibsel der Stadt zu erkunden. Speziell die Kirche von Sankt Stefan die vielerlei Kunstwerke enthält.
Die Marina Aregai mit ihren 1000 Liegeplätzen ist einer der wichtigsten Häfen der Region. Bewegt man sich nun weiter auf dem Radweg, sieht man entfernt schon Riva Ligure, eine neue Etappe die darauf wartet erkundet zu werden.
Der Radweg in Santo Stefano – Wissenswertes
Dieser Abschnitt des Radweges stellt keine grosse Schwierigkeit dar. Er verläuft entlang der Marina Aregai und gleichzeitig parallel zur Via Aurelia. Die prägende Landschaft hier sind das bergige Hinterland und das Meer zur anderen Seite. Von hier kann man den gesamten Yachthafen überblicken was sehr einzigartig ist.
Nach einer weile trifft man auf eine Brücke die den Radweg kreuzt und direkt zum Meer führt. Danach geht es an einem Friedhof entlang über ein kleines Viadukt in das Herzen der Stadt. Hier berührt der Radweg beinahe die Häuser und weitet sich erst in der Gegend des alten Bahnhofs der jetzt als Rastplatz dient von wo es weiter durch die Natur und Landstrassen nach Riva Ligure geht.